dass der schlaf dich noch hält fest entschlossen dir zu zeigen es ist möglich zu trennen das was war das was sein kann sei gut zu ihm wie er es ist zu dir
würde einer behaupten die welt endet hier der andere sie beginnt genau dort beiden würde ich einen platz anbieten im leichten wind unter einer mässigen sonne den alten birnbaum vor augen wir fänden kein ende die antwort zu finden
weihnachten neben dem plattenteller fischer-z wurde religion in den gängen wolken aus gras das anstehen nach dem bier die betrunkenen rekruten das leben war laut endete sonntag nacht wurde wieder geboren es gehörte uns dachten wir aber wir gehörten ihm
all deine fragen die zurecht gefragt deine zweifel dein nicht mehr wissen können alles lasse ich zu mächtig jeder antwort wahrheit ist sicherheit du darfst die augen schließen bei mir
beinahe drei jahrzehnte ohne den anderen alles verwahrt alles verschlossen an erinnern nie erzählte sie von ihm nie fragte ich wären da nicht die vergilbten fetzen aus der zeitung es gäbe sie nicht mehr meinte ich zu denken aber sie sind da einen denen ich nie sah eine die ich immer sehe
es braucht ihn nicht keinen mut kein fordern keinen zwang es braucht anderes etwas für das ich nicht weit gehen muss müsste ich es suchen aber diese frage weise ich von mir die nach dem suchen nehme an an die antwort
den glanz in deinen augen den grund dafür dein leben nicht das erfahrene das kommende abhanden gekommen nicht für immer nie ganz eine lange suche aber das kein grund damit zu beginnen jetzt gestern morgen
allem was mich ärmer macht an zuversicht an vertrauen dem halte ich entgegen diese zeit unter dem apfelbaum dort endet das denken beginnt etwas anderes vertrauter immer noch als dieser finger in jeder wunde
woher noch dieses tränen? längst versiegt müssten sein alle quellen sie werden es nie dieser krieg endet nie aber ich gebe dir eine weisse fahne in die hand damit dein gestern endlich kapituliert
es lohnt der gedanke es ist mehr dieses leben will mehr als nur schmerz wieviel aushalten von ihm der gedanke lohnt das leben ist dankbar dass es dich gibt
vertraut irgendwie dein geruch nie dahinter gekommen wie diese bitterkeit entstand die man dir nachsagt dieses sture verlassen auf den ersten eindruck du duftest gut schmeckst nach mehr irgendwann komme ich auf dich zurück ewigkeit ja ein versprechen