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nicht
dass die
toten
auferstehen
sie bleiben
gäste
nachts
in den
wenigen träumen
nur
dem leben
zuschauen
wie es
weiter geht
vergeht
konnte nie
schritt halten
dennoch
folge ich ihm
wie es
mir folgt
© Reiner Kranz
auf die welt blicken
als gäbe es sie noch
wohlgeformt
ohne makel
sprachlos
längst schon
aufgegeben
schön zu klingen
verständlich
anschmiegsam
die hoffnung
spuren zu
hinterlassen
vergeblich
worte
glätten
keine narben
mit ihnen
müde werden
am abend
bis sie dir
morgens
einen kuss
schenken
© Reiner Kranz